Wer seine Freizeit gerne draußen verbringt, braucht die entsprechende Ausrüstung. Mehrtägige Campingausflüge erfordern neben guter Bekleidung, die den Witterungsverhältnissen angemessen ist, auch das geeignete Equipment. Besonders die Nächte im Zelt können sehr kräftezehrend sein. Daher ist es absolut sinnvoll, sich mit passender Campingausrüstung auszustatten. Für einen erholsamen Schlaf benötigt man eine bequeme Isomatte und einen wärmenden Schlafsack. Und natürlich muss auch ein passendes Zelt mitgenommen werden. Für die Zubereitung von warmen Mahlzeiten empfiehlt sich ein zuverlässiger Campingkocher und für Outdoor-Aktivitäten sind hochwertige Wanderschuhe und ein bequemer Wanderrucksack unverzichtbar.
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Ein guter Campingkocher muss verschiedene Kriterien erfüllen. Er muss vor allem klein, leicht und handlich sein. Aber auch an Leistung darf es nicht fehlen. Das aktuelle Angebot an Campingkochern umfasst viele verschiedene Modelle für unterschiedlicheste Ansprüche. Am häufigsten sind
Gaskocher vertreten. Aber auch
Spiritus- und Benzinkocher sind nicht unüblich. Besonders attraktiv sind sogenannte
Mehrstoffkocher, die mit verschiedenen Brennstoffen betrieben werden können.
Da man beim Camping die meiste Zeit in der Natur verbringt, ist es wichtig, dass man sich nachts ausreichend erholt, um Energie für den Tag zu tanken. Daher ist es wichtig, dass man beim Camping eine komfortable und gut isolierende Isomatte dabei hat. Eine gute Isomatte bildet eine isolierende Schicht zwischen dem kalten Boden und dem Körper. Es befinden sich heutzutage in modernen Isomatten verschiedene Füllstoffe wie
Schaumstoff,
Kunstfasern oder sogar
Daunen. Besonders beliebt sind
selbstaufblasende Isomatten, die eine Schaumstofffüllung haben und die soch durch die Ausdähnung des Schaumstoffes zusätzlich mit Luft füllen.
Bei der Übernachtung im Freien ist ein guter Schlafsack unabdingbar. Da die Temperaturen in der Nacht durchaus mehrere Grad absinken können, ist es wichtig, einen gut isolierenden und wärmenden Schlafsack dabei zu haben. Beim Kauf eines Schlafsacks sollte man darauf achten, dass man je nach Witterungsbedingungen ein passendes Modell wählt. Wer z. B. im Hochsommer einen Campingausflug macht, der braucht keinen Himalaya-Schlafsack, der bis -20° geeignet ist. Es gibt viele verschiedene Modelle mit unterschiedlichsten Füllmaterialien, Außenmaterialien und Passformen. Die günstigsten und am häufigsten vertretenden Schlafsäcke haben
Kunstfasern als Füllung und bestehen aus
Polyester. Schlafsäcke mit
Daunenfüllung sind meistens etwas teurer, aber auch angenehmer auf der Haut.
Wer viel Wandert, braucht gute Wanderschuhe. Hierbei kommt es neben dem Tragekomfort darauf an, dass der Schuh die Beanspruchung in der freien Natur standhält. Ein guter Wanderschuh muss
wasserfest,
atmungsaktiv,
bequem,
leicht und
strapazierfähig sein. Allerdings gibt es auch hier verschiedene Modelle für unterschiedliche Anforderungen. Die Modellpalette reicht vom einfachen und leichten
Trekking-Laufschuh, bis hin zum schweren und sehr robusten
Wanderstiefel. Aber egal, für welches Modell man sich entscheidet, der
Wohlfühlfaktor steht an erster Stelle.
Ein guter Wanderrucksack zeichnet sich dadurch aus, dass man ihm beim Wandern so wenig wie möglich spürt. Je nach Einsatzbereich gibt es verschiedene Modelle in unterschiedlichen Größen. Rucksäcke von
10L bis 20L eignen sich für kurze Ausflüge oder Tagestouren mit wenig Gepäck. Wanderrucksäcke von
20L bis 45L sind optimal für Mehrtagestouren. Modelle mit
45L bis 65L oder mehr dienen schon eher für ausgedehnte Trekkingtouren oder Expeditionen. Neben den verschiedenen Materialien ist das Gurt- und Trägersystem entscheidend für den optimalen Sitz des Wanderrucksacks. Weiterhin sollte bei einem Kauf darauf geachtet werden, dass der Rucksack genügend
Taschen und Fächer hat (z. B. für Trinkflaschen).
Wer eine erfolgreiche Campingtour absolvieren möchte, der braucht ein gutes Zelt. Auch hier sollte man bei dem kauf eines Zeltes vorher die Rahmenbedingungen abstecken. Wer eine mehrtägige
Trekkingexpedition plant, der braucht vor allem ein leichtes Zelt, dass nicht viel Platz verbraucht. Wer aber mit der Familie zelten gehen möchte, der braucht eher ein geräumiges und komfortables Zelt. Hier gibt es verschiedenste Modelle und Konstruktionen. Am häufigsten sind zur Zeit
Kuppelzelte verbreitet. Aber auch
Tunnelzelte und
Wurfzelte kommen oft zum Einsatz. Letztere sind beonders bei
Festivalgängern beliebt, da sie sich schnell und einfach auf- und abbauen lassen.
Verschiedene Zelt-Konstruktionen für unterschiedliche Bedürfnisse
Die Anforderungen an Zelte sind äußerst unterschiedlich. Mal soll das Gewicht so niedrig wie möglich sein, mal der Platz für die Familie ausreichend.
Kuppelzelte
Kuppelzelte, auch Igluzelte genannt, sind besonders einfach auf- und abzubauen. Das Gestänge besteht aus zwei Bögen, die sich am höchsten Punkt kreuzen und so eine halbförmige Kugel bilden. Zusätzliche zum vergleichsweise einfachen Aufbau zeichnen sich Kuppelzelte vor allem durch ihre hohe Windstabilität aus.
Geodäten
Wenn es nicht nur Schönwetter-Camping am See sein soll, sondern eher eine Expedition, dann bieten Geodätzelte auch unter schwierigen Witterungsverhältnissen den optimalen Schutz. Das Gestänge kreuzt sich mehrfach. Die so entstehende Dreieck-Struktur leitet die Kraft selbst bei heftigem Schneetreiben und hohen Windgeschwindigkeiten gut ab. Die selbsttragende Konstruktion gibt auch bei hoher Schneelast nicht so leicht nach.
Tunnelzelte
Ein Tunnelzelt nutzt den Raum optimal aus. Meist stehen über 90 Prozent der Bodenfläche zur Verfügung. Eine große Apside und das geringe Gewicht machen Tunnelzelte besonders für anspruchsvolle Wandertouren äußerst attraktiv.
Wurfzelte
Wurfzelte bauen sich innerhalb von Sekunden von selbst auf. Dazu werden sie einfach in die Luft geworfen und richten sich selbstständig auf. Genauso schnell und einfach, wie sie aufgebaut werden, sind sie auch wieder abgebaut. Damit eignen sie sich besonders zur spontanen Mitnahme z.B. für einen Tagesausflug.